4. Salzburg AMREF Marathon (13. Mai 2007)
Das Jahr 2007 brachte nicht nur die Österreichischen Meisterschaften im Marathonlauf nach Salzburg, sondern auch ein Kaiserwetter. Die Athleten sorgten zugleich für sehr gute Zeiten. So lief der Sieger bei den Männern – Mike Rotich – einen neuen Streckenrekord, der in Salzburg bis 2011 seine Gültigkeit besaß. Nach 2:18:41 Stunden lief er am 13. Mai 2007 auf dem Residenzplatz ein und ließ sich als Sieger feiern. Platz zwei ging an Josephat Kiprono Rotich, Platz drei an Markus Hohenwarter. Der Kärntner holte sich in 2:24:41 Stunden auch den Titel Österreichische Meister im Marathonlauf 2007. Bei den Frauen ging dieser Titel an Eva Maria Gradwohl. Sie siegte in der bis dahin neuen Streckenrekordzeit von 2:46:31 Stunden vor Ursula Bredlinger und der Kenianerin Jackline Kemunto-Nyangiri. Gradwohls Streckenrekord sollte dabei bis zum 16. Mai 2010 halten. Insgesamt 3.201 Teilnehmer sorgten zum dritten Mal für einen neuen Teilnehmerrekord beim Salzburg AMREF Marathon.
Ergebnisse 4. Salzburg AMREF Marathon:
Männer
1. Mike Rotich (KEN) – 2:18:41 Stunden
2. Ernest Kipyego (KEN) – 2:19:37 Stunden
3. Markus Hohenwarter (AUT) – 2:24:41 Stunden (damit Marathon-Staatsmeister)
Frauen
1. Eva Maria Gradwohl (AUT) – 2:46:31 Stunden (damit Marathon-Staatsmeisterin)
2. Ursula Bredlinger (AUT) – 2:48:10 Stunden
3. Jackline Kemunto-Nyangiri (KEN) – 2:51:55 Stunden
Ergebnisse Halbmarathon:
Männer
1. Paul Bwocha-Manwa (KEN) – 1:04:22 Stunden
2. Dieter Pratscher (AUT) – 1:08:31 Stunden
3. Jim Staud (AUT) – 1:13:05 Stunden
Frauen
1. Lauren Martin (AUT) – 1:24:13 Stunden
2. Christina Gassner (AUT) – 1:30:46 Stunden
3. Brigitte Kühleitner (AUT) – 1:31:04 Stunden
Notiz am Rande: Die Bewerbe blieben im Vergleich zum Vorjahr unverändert.